Formelname, Maßeinheit
Formel, Parameter, Tabellen


s

s = Sekunde (gesetzliche Einheit der Zeit)


S

S = Siemens (gesetzliche Einheit des elektrischen Leitwertes)
1 S = 1/Ω = 1 m-2*kg-1*s3*A2
sm

sm = Seemeile (für das Spezialgebiet Seefahrt zugelassene Einheit der Länge)
1 sm = 1852 m
S/m

S/m = Siemens je Meter (gesetzliche Einheit der elektrischen Leitfähiggkeit)
1 S/m = 1 m-3*kg-1*s3*A2
SAE-Leistung

SAE = Sciety of Automotive Engeneers : gibt die reine Leistung, ohne vom Motor angetriebene Hilfseinrichtungen an und liegt ca. 12 - 20 % über der DIN-Leistung
Sättigungsgrad der Luft (Wärmelehre)

x = Feuchtigkeitsgehalt der feuchten Luft in kg Wasserdampf je kg trockene Luft
x' = Feuchtigkeitsgehalt bei Sättigung

sättigungsgrad der luft
Satz des Pythagoras
[Hypothenuse]

satz des pythagoras
Die Summe der Kathetenquadrate ist gleich dem Quadrat über der Hypotenuse
 
Umkehrung:
Sind die Maßzahlen der Seiten eines Dreiecks pythagoreische Zahlen, dann ist das Dreieck rechtwinklig

Satz von der Erhaltung der mechanischen Arbeit

satz von der erhaltung der mechanischen arbeit

Satz von der Erhaltung der mechanischen Energie

satz von der erhaltung der mechanischen energie
Satz von Moivre(komplexe Zahlen)

satz von moivre

Sauerstoffflaschenfüllung

p = Druck (Boyle-Marlotte-Gesetz) (at)
pA = Ausgangsdruck (at)
pE = Enddruck (at)
Vfl = Flaschenvolumen (l/at)

Flaschenfüllung: sauerstoffflaschenfüllung

Sauerstoffverbrauch:sauerstoffverbrauch
Saughhöhe höchstzulässige (Wasserkraftmaschinen)

H = nutzbare Fallhöhe (m)
HA = Barometerstand (m)
σ = Dichte der Flüssigk (kg/m3)

saughöhe höchstzulässige
Saugrohrdurchmesser für Langsamläufer (Francis-Turbine

Q = Wassermenge (m3/s)
cs = Strömuungsgeschwindigkeit, saugseitig (m/s)

saugrohrdurchmesser
Saugrohrgeschwindigkeit für Langsamläufer (Francis-Turbine)

H = nutzbare Fallhöhe (m)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)

saugrohrgeschwindigkeit

Saugrohrgeschwindigkeit für Normalläufer (Francis-Turbine)

H = nutzbare Fallhöhe (m)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)

saugrohrgeschwindigkeit
Saugrohrgeschwindigkeit für Normalläufer (Probeller-,Kaplanturbine)

H = nutzbare Fallhöhe (m)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)

saugrohrgeschwindigkeit

Saugrohrgeschwindigkeit für Schnelläufer (Francis-Turbine)

H = nutzbare Fallhöhe (m)
g = Fallbeschleunigung (m s-2)

saugrohrgeschwindigkeit
sb

sb = Stilb (gesetzliche Einheit der Leuchtdichte)
1 sb = 104 cd/m2

Schädlicher Raum (Kolbenverdichter)

schädlicher raum
Schadraumverhältnis (Kolbendampfmaschine)

schadraumverhältnis
Schallabsorptionsgrad
[Schalldissipationsgrad, Schalltransmissionsgrad]

δ = Schalldissipationsgrad
τ = Schalltransmissionsgrad
ς = Schallreflexionsgrad

schallabsorptionsgrad
Schallabsorptionsvermögen

α = Schallabsorptionsgrad
S = absorbierende Fläche (m2)
Einzelfl│enindex = 1,2,3 ....
k = 0,163 (s/m) (Umrechnungsfaktor)
V = Volumen (m3)
T = Nachallzeit (s)

Schallabsorptionsverm¥n: schallabsorptionsvermögen

äquivalente Schallabsorptionsfläche: äquivalente schallabsorptionsfläche

Schalldämpf-Maß
[Drehzahl, Schallisolationsmaß

τ = Schalltransmissionsgrad
S = Fläche der Trennwand (m2)
A = Schallababsoptionsverm¥n des Empfangsraumes (m2)
ΔL = Schallpegeldifferenz (dB)
P1 = auf die Trennwand einfallende Schalleistung aus Raum 1 (W)
P2 = von der Trennwand in Raum 2 abgestrahlte Schalleistung (W)

schalldämm-maß
Schalldämpfung

J1 = Schallstärke vor der Wand
J2 = Schallstärke hinter der Wand

schalldämmung
Schalldruck
[Schallausschlag]

c = Schallgeschwindigkeit (m/s)
v = Schallschnelle (m/s)
q = Schallfluß(m3/s)
x = Verhältnis der spezifischen Wärmekapazitäten
W = spezifische Schallimpedanz (N s/m5/s)
Z = akustische Impedanz (N s/m5/s)
S = Fläche des den Schalldruck erzeugenden Kolbens (m2)
V0 = Druckkammervolumen im Ruhezustand (m3)
p0 = Luftdruck in Meereshöhe (N/m2)
ξ = Kolbenamplitute, Schallausschlag (m)
ς = Dichte des Mediums (kg/m3)

Effektivwert: schalldruck

Druckkammereichung: druckkammereichung
Schalldruckpegel
[Schallpegel]

p = Schalldruck (N/m2)
p0 = 2*10-5 (N/m2)  (Bezugsschalldruck)

schalldruckpegel
Schalleistungspegel

J = Schallintensität(W/m2)
J0 = 10-12  (W/m2)  (Bezugsschallintensität Hörschwelle des menschlichen Ohres)

schalleistungspegel
Schallenergiedichte
[Energiedichte]

ς = Dichte des Mediums (kg/m3)
v = Schallschnelle (m/s)
J = Schallintensitᅠ(W/m2)
c = Schallgeschwindigkeit (m/s)
W = Wellenernergie (J)
V = Volumen des Mediums (m3)

schallenergiedichte
Schallfluß

v = Schallschnelle (m/s)
A = Fläche, senkrecht zur Schwingungsrichtung (m2)
p = Schalldruck (N/m2)
Z = akustische Impedanz (N s/m5/s)

schallfluß
Schallgeschwindigkeit

λ = Wellenlänge (m)
f = Frequenz (Hz)
E = Elastizitätsmodul (N/m2)
ς = Dichte (kg/m3)
k = Kompessibilität (m2/N)
p = Druck (N/m2)
x = Verhältnis der spezifischen W■ekapazitäten
R = spezifische Gaskonstante (J/kg K)
T = thermodynamische Temperatur (K)
γ = Raumausdehnungskoeffizient (K-1)
k1 ≈0,6 m/s (K) (Umechnungsfaktor)

Schallgeschwindigkeit: schallgeschwindigkeit

in festen Stoffen: schallgeschwindigkeit

in Flüssigkeiten: schallgeschwindigkeit

in Gasen: schallgeschwindigkeit

in Gasen, temperaturabhänig: schallgeschwindigkeit

in Gasen, normal feuchte Luft: schallgeschwindigkeit
Schallintensität (Schalleistungsdichte)
[Intensität Schallstärke]

P = Schalleistung (W)
A = Fläche (m2)
p = Schalldruck (N/m2)
v = Schallschnelle (m/s)
ς = Dichte des Mediums (kg/m3)
c = Schallgeschwindigkeit (m/s)
k1 ≈ 4*10-2 (kg/m2 s) (Umechnungsfaktor)

Schallintensität schallintensität

in Luft (Überschlägig): schallintensität
Schallkennimpedanz (Schallwellenwiderstand)

c = Schallgeschwindigkeit (m/s)
ς = Dichte des Übertragungsmediums (kg/m3)

schallkennimpedanz
Schallreflexionsfaktor

pr = Schalldruck, reflektierte Welle (N/m2)
pa = Schalldruck, auftreffende Welle (N/m2)

schallreflexionsfaktor
Schallreflexionsgrad

δ = Schalldissipationsgrad
τ = Schalltransmissionsgrad
ς = Schallreflexionsgrad

schallreflexionsgrad
Schallschnelle

F = Kraft (N)
W = spezifische Schallimpedanz (Ns/m3)
D = Direktionsmoment des Torsionsfadens (J)
w = mechanische Impedanz (Ns/m)
p = Schalldruck (N/m2)
r = Scheibenradius (m)
ω = Kreisfrequenz (1/s)
ς = Dichte des Schalltr¥rs (kg/m3)
ξ = Ausschlag, Amplitude (m)
α = Winkel: Scheibennormale-Schallrichtung (°)
β = Winkelausschlag (°)
f = Frequenz (Hz)
ym = Amplitude (m)


Schallschnelle: schallschnelle

ermittelt mit der Rayleigh-Scheibe: rayleigh-scheibe


Schallschnelle (Geschwindigkeit eines einzelnen schwingenden Teilchens
beim Durchgang durch die Mittellage): schallschnelle
Schaltung (Widerständände, Stromquellen)

Reihenschaltung

Gesamtwiderstand bei unterschiedlichen Widerständen: gesamtwiderstand bei unterschiedlichen widerständen

Gesamtwiderstand bei n gleichen Widerständen: gesamtwiderstand bei n gleichen widerständen

Gesamtspannung: gesamtspannung

Parallelschaltung
Gesamtwiderstand bei unterschiedlichen Widerständen: gesamtwiderstand bei unterschiedlichen widerständen

Gesamtwiderstand bei 2 Widerständen: gesamtwiderstand bei 2  widerständen

Gesamtwiderstand bei n gleichen Widerständen: gesamtwiderstand bei n gleichen widerständen

Gesamtstrom: gesamtstrom
Schaufelzahl (L￴er)

schaufelzahl (lüfter)
Schaufelzahl (radiale Kreiselpumpe)

schaufelzahl (radiale kreiselpumpe)

Schaufelzahl des Laufrades (Francis-Turbine)

schaufelzahl des laufrades (francis-turbine)


Schaufelzahl des Leitrades(Francis-Turbine)


schaufelzahl des leitrades (francis-turbine)
Scheinbare Molmasse (feuchte Rauchgase)

m = Rauchgasmenge (kg/kg)
ςFR = Dichte der feuchten Rauchgase (kg/m3)

scheinbare molmasse
Scheinleistung (Drehfeldmaschine)

cos φ = Phasenverschiebungswinkel
P1 = aufgenommene Leistung (kW)

scheinleistung (drehfeldmaschine)
Scheinwiderstand

R = Widerstand
ω = Kreisfrequenz
L = Induktivität
C = Kapazität

scheinwiderstand
Scherfestigkeit

Fmax = Bruchlast (N)
Ao = Ursprungsquerschnitt (m2)
δzB = Zugfestigkeit (N/m2)

scherfestigkeit
Scherkraft

A = Querschnitt (m2)
k = Reibungswiderstand ( ≈1,7)
τ = Scherfestigkeit ( N)
u = Umfang (m)
s = Belchdiche (m)
Verbindung, einschnittig beansprucht: scherkraft

Verbindung, zweischnittig beansprucht: scherkraft

beim Schneiden: scherkraft

Lochen, Ausklinken: scherkraft
Scherquerschnitt

u = Umfang (m)
s = Belchdiche (m)
d = Kreisdurchmesser (m)

Kreisform: scherquerschnitt

beliebige Form: scherquerschnitt
Scherspannung

u = Umfang (m)
s = Belchdiche (m)
d = Kreisdurchmesser (m)
δz zul = zulässigeZugspannung (N/m2)

scherspannung
Scherspannung (Nietverbindung)

Fn = Kraft pro Niet (kp)
m = Anzahl der beanspruchten Querschnitte
A = Scherquerschnitt pro Niet (cm2)

scherspannung
Scherspannung (Befestigungsschraube)

F = Kraft
da = Außendurchmesser
di = Innendurchmesser

scherspannung

Schiebung (Gleitung)

β = Schubkoeffizient (m2/N)
G = Schubmodul (N/m2)
s = Verschiebestrecke (m)
l = Abstand zweier parallel verschobener Flächen (m)
τs = Schubspannung (N/m2)

Schiebung, Gleitung: schiebung, gleitung

elastische Schiebung: elastische schiebung


Schief abgeschnittenes Prisma (dreiseitig gerade)

a, b = Grundseiten (m)
a1, a2, a3 = Kanten 1 bis Kante 3 (m)
schief abgeschnittenes prisma

schief abgeschnittenes prisma
Schief abgeschnittenes Prisma(dreiseitig schräg

a, b = Grundseiten (m)
a1, a2, a3 = Kanten 1 bis Kante 3 (m)
schief abgeschnittenes prisma
schief abgeschnittenes prisma

schief abgeschnittenes prisma

Schiefe Ebene

h = Höhe (m)
l = Weglänge (m)
b = L￧e der Grundseite (m)
α = Neigungswinkel (°)
G = Schubmodul (N/m2)

Hangabtriebskraft: hangabtriebskraft

Horizontalkraft: horizontalkraft

Normalkraft: horizontalkraft

Schiffstonne



Schlankheitsgrad

sK = Knicklänge (m)
i = Tr│eitsradius (m)
I = äquatoriales Trägheitsmoment (m4)
A = Stabquerschnitt (m2)

schlankheitsgrad
Schlankheitsgrad (Bohren)

b = Spanbreite (mm)
h = Spandicke (mm)

schlankheitsgrad (bohren)
Schlankheitsgrad(Mauerkörper)

h = Wand-, Pfeilerhöhe (zw. den in gleicher Richtung wirksamen waagerechten Versteifungen) (m)
d = Pfeiler-, Winddicke, Pfeiler-, Wandbreite (zugeorndet der H¥ h) (m)

schlankheitsgrad (mauerkörper)
Schleifweg (Schleifen)
(gilt:  wenn Schleifkörper ohne Überlauf und Schleifkörper nur 1/3 B1 beiderseits darüber hinaus)

l = Werkst→länge (mm)
B1 = Schleifkörperbreite (mm)

schleifweg (schleifen)
Schmiedekrafthammer
[Fallhammer, Federhammer, Lufthammer, Schlagarbeit]

F = Fallkraft des Fallhammers (Bär (N)
h = Fallhöhe (m)
m = Masse des Fallhammers (Bär (kg)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
a = Beschleunigung des Fallhammers (Bär (m/s2)
t = Fallzeit des Bären (s)

Schlagenergie (Fallhammer): schlagenergie (fallhammer)

Aufschlaggeschwindigkeit ( Fallgeschwindigkeit) des Fallhammers: aufschlaggeschwindigkeit ( fallgeschwindigkeit) des fallhammers

Blattfederhammer: blattfederhammer

Dampfhammer, Lufthammer: dampfhammer, lufthammer
Schmiedelänge

A = Querschnitt (Ausgangsteil) (mm2)
V = Volumen (Fertigteil) (mm3)

schmiedelänge
Schneckengeriebeübersetzung

n1 = Drehzahl, treibende Schecke
n2 = Drehzahl, angetriebenes Schneckenrad
z1 = Zähnezahl, Schneckenrad
z2 = Gangzahl , Schnecke

schneckengeriebeübersetzung
Schneidarbeit (Ausschneiden, Lochen)
(bei Parallel- und Schrägschliff)

F = Schnittkraft (kp)
s = Materialdiche (m)

schneidarbeit (ausschneiden,lochen)
Schneidarbeit (Tafelschere)

F = Schnittkraft (kp)
h = Schneidmesserhöhe (m)
L = Schneidlänge (m)
λ = Schnittwinkel

schneidarbeit (tafelschere)
Schnittdruck (spezifische Schnittkraft)

Fs = Schittkraft, Schleifkraft (kp)
A = Spanquerschnitt (mm2)
Am = mittlerer Spanquerschnitt (mm2)

Bohren: schnittdruck

Drehen, Hobeln: schnittdruck

Fräsen: schnittdruck

Räumen, Schleifen: schnittdruck
Schnittgeschwindigkeit

d = Durchmesser (m)
n = Drehzahl (min-1)

schnittgeschwindigkeit
Schnittgeschwindigkeit (Bohren)

D = Bohrerdurchmesser (mm)
n = Drehzahl (min-1)

schnittgeschwindigkeit (bohren)
Schnittgeschwindigkeit (Fräsen)

DF = Fräserdurchmesser (mm)
nD = Fräserdrehzahl (min-1)

schnittgeschwindigkeit (fräsen)
Schnittgeschwindigkeit (Hobeln)

m = Modul, Antriebsritzel (mm)
z = Zähnezahl , Antriebsritzel
n'1 = Vorlaufdrehzahl, Antriebsritzel (min-1)

schnittgeschwindigkeit (hobeln)
Schnittgeschwindigkeit (Spitzendrehmaschine)

d1 = großer, an der Schneide vorbeilaufender Werkstückdurchmesser (mm)
nD = Werkstückdrehzahl (min-1)

schnittgeschwindigkeit (spitzendrehmaschine)
Schnittgeschwindigkeit (Verzahnen Geradstirnräder)

Df = Außenndurchmesser: Fr¥r, Schnecke (mm)
nf = Fräserdrehzahl (min-1)
γ = Steigungswinkel: Fräser, Schnecke (°)

schnittgeschwindigkeit
(verzahnen geradstirnräder)
Schnittkraft (Bohren)
[Schnittwiderstand]

d = Bohrerdurchmesser (m)
s = Vorschub pro Umdrehung (m)
k = Schnittdruck (N/m2)
Fv = Vorschubkraft (N)
Mt = Drehmoment (J)
σ = Spitzenwinkel (°)

schnittkraft (bohren)
Schnittkraft(Ausschneiden, Lochen)
[Schnittwiderstand]

A = Trennfläche (m2)
u = Umfang: beliebige Form (m)
s = Materialdicke (m)
d = Durchmesser (m)
L = Länge der Schnittline (m)
τaB = Scherfestigkeit (N/m2)

Lochen: schnittkraft
Lochen, wenn Schneidplatten und Stempel parallel: lochen

Ausschneiden von Ronden: schnittkraft

Ausschneiden von Platinen: schnittkraft
Schnittkraft (Schleifen)
[Schnittwiderstand Außenrundschleifen]



a = Zustellung (mm)
s = Vorschub (mm/U)
vW = Werkstückgeschwindigkeit (m s-1)
vs = Schleifkörpergeschwindigkeit (m s-1)
τ0 = Schubfestigkeit (kp mm-2)

schnittkraft (schleifen)
Schnittkraft (Tafelschere)
[Schnittwiderstand Näherungsformel]

σB = Scherfestigkeit
β = Keilwinkel
r = Schneidenradius
s = Materialdicke
λ = Schnittwinkel

schnittkraft (tafelschere)
Schnittwinkel
[Keilwinkel]
Schnittwinkel: schnittwinkel

Freiwinkel: freiwinkel

Keilwinkel: keilwinkel

Spanwinkel: spanwinkel
Schr¥rWurf
schräger Wurf: schräger wurf

Steigzeit: steigzeit

Steighöhe: steighöhe

Wurfzeit: wurfzeit

Wurfweite: wurfweite
Schräger Wurf aufwärts

Wurfweite nach der Zeit t: wurfweitenach der zeit t

Wurfhöhe nach Ablauf der Zeit t:wurfhöhe nach ablauf der zeit t

Bahngeschwindigkeit nach Ablauf der Zeit t: bahngeschwindigkeit nach ablauf der zeit t

große Wurfweite: gr￳te wurfweite

Zeit zum Erreichen von smax: zeit zum erreichen von smax

große Steighöhe: gr￳te steigh¥

Zeit zum Erreichen von hmax: zeit zum erreichen von hmax
Schraube

schraube
Schraube mit Mutter

F2 = wirksame Kraft in axialer Richtung (N)
P = Gewindesteigung (m)
d1 = Gewindeaußendurchmesser (m)
μ = Reibnungszahl
σzul = Zugspannung, zulässige (N/m2)

aufgewandte Kraft am Radius rm: aufgewandte kraft am radius rm

aufgewandte Kraft am Hebel l: aufgewandte kraft am hebel l

Drehmoment zum Heben, Senken einer Last F2: drehmoment
zum heben, senken einer last

Radius, mittlere Schraubenlinie: radius, mittlere schraubenlinie

Kerndurchmesser, erforderlicher: kerndurchmesser, erforderlicher

Selbsthemmung: selbsthemmung

Steigungswinkel, mittler Schraubenlinie: steigungswinkel, mittler schraubenlinie

Reibungswinkel: reibungswinkel

Reibungswinkel bei kleinem α: reibungswinkel bei kleinem a

Reibungswinkel, metrisches Gewinde mit Flankenwinkel β = 60°: reibungswinkel, metrisches gewinde mit flankenwinkel

Wirkungsgrad: wirkungsgrad
Schraubenquerschnitt (Befestigungsschraube)

Fb = Betriebskraft Gewindeaußendurchmesser (N)
σa zul = zulässiger Spannungsausschlag (N/mm2)

schraubenquerschnitt
Schraubenverlängerung (Befestigungsschraube)

σz = zulässige Zugspannung (N/mm2)
lS = Länge, gezogene Schraube (mm)
ES = Elastizitätsmodul des Schraubenwerkstoffes (N/mm2)
FS = Schraubenkraft (N)
AS = Schraubenquerschnitt (mm2)

schraubenverlängerung
Schubkoeffizient
[Schubzahl]
G = Schubmodul, Gleitmodul (N/m2)
m = Poisson-Konstante
γ = elastische Schiebung
τs = Schubspannung, wirkende (N/m2)
τt = Verdrehspannung (N/m2)
α = Dehnungskoeffizient (m2/N)


schubkoeffizient
Schubmodul (Schubsteife)
[Gleitmodul]

β = Schubkoeffizient (m2/N)
m = Poisson-Konstante
E = Elastizitätsmodul (N/m2)
μ = Poisson-Zahl (Querzahl)

schubmodul (schubsteife)
Schubspannung

γ = Schiebung
F = Querkraft (N)
A = Querschnitt (m2)
G = Schubmodul, Gleitmodul (N/m2)
σz zul = Zugspannung, zulässige (N/m2)

Schubspannung: schubspannung

mit Rücksicht auf Biegung (Kreisquerschnitt in Querschnittmitte): mit rücksicht auf biegung (kreisquerschnitt in querschnittmitte)

Kreisringquerschnitt geringer als radiale Dicke: kreisringquerschnitt geringer als radiale dicke

Rechteckquerschnitt: rechteckquerschnitt
Schwefelgehalt (Brennstoffe fest u. flüssig)
(Kennziffer)

schwefelgehalt

schwefelgehalt
Schwellbelastung (Maschinenteile)

σSch = Schwellspannung
γK = Größenfaktor
βK = Kerbwirkungszahl
SD = Dauersicherheitsfaktor
τSch = Schubspannung

schwellbelastung
Schwellfestigkeit

σB = statische Festigkeit (N/m2)

schwellfestigkeit
Schwerpunkt (Analytische Geometrie)
(Schnittpunkt der Scheitelhalbierenden)

schwerpunkt
Schwerpunktlage (Flächen)

r = Radius
s = Sehnenlänge
a,b = Kantenlänge
A = Fläche
b = Bogenlänge
x, y = Koordinaten
dA = Flächenelemente
ΔA = Teilflächen
α = Winkel

Dreieck (Schnittpunkt der Mittellinien): dreieck (schnittpunkt der mittellinien)

Halbkreisfläche:halbkreisfläche

Kreisabschnitt: kreisabschnitt

Kreisausschnitt: kreisausschnitt

Kreisringausschnitt: kreisringausschnitt

Parabel: parabel

Trapez:trapez

beliebige Fläche: beliebige fläche

Halbkugel: halbkugel

Kegel: kegel

Kegelstumpf: kegelstumpf

Keil: keil

Kugelabschnitt: kugelausschnitt

Kugelausschnitt: kugelausschnitt

Prisma: prisma

Pyramide: pyramide

Pyramidenstumpf: pyramidenstumpf

Tetraeder: tetraeder

Zylinder, gerade: zylinder, gerade

Zylinder, schief abgeschnitten: zylinder, schief abgeschnitten
Schwerpunktlage (Linien)

r = Radius
s = Sehnenlänge
b = Bogenlänge

Umfang des Dreiecks: umfang des dreiecks

Halbkreisbogen: halbkreisbogen

Kreisbogen: kreisbogen

Umfang des Rechteckes: umfang des rechteckes

Winkel: winkel

gebrochener Linienzug: gebrochener linienzug
Schwerpunktsatz
[Resultante, Resultierende]

FR = Resultierende aller äußeren Kräfte (N)
m = Masse (kg)
a = Beschleunigung (Koordinatenindex: x,y,z) (m/s2)
as = Schwerpunktbeschleunigung (m/s2)

schwerpunktsatz
Schwimmgleichgewicht

schwimmgleichgewicht
Schwimmkörper

FA = Auftrieb (N)
m = Masse (kg)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)

schwimmkörper
Schwingende Belastung (Maschinenteile)

σA = Spannung
γK = Größenfaktor
βK = Kerbwirkungszahl
SD = Dauersicherheitsfaktor
τA = Spannung

schwingende belastung
Schwingzahl

c = Lichtgeschwindigkeit (m/s)
λ = Wellenlänge (m)

schwingszahl
Schwingung (Drehschwingung)

J = Massenträgheitsmoment (kg m2)
D = Winkelrichtgröße (Nm)
M = Drehmoment (Nm)
φ = Phasenwinkel


Winkelrichtgröße: winkelrichtgröße

Drehschwingung: drehschwingung
Schwingung (linear)
(lineare Schwingungen)

m = Masse
D = Richtgröße
F = Kraft
k = Federkonstante (Nm-1)
Δl = Längenänderung (m)
c = Wellengeschwindigkeit

Richtgröße: richtgröße

Periodendauer: periodendauer
Schwingungen, Wellen

Ausbreitungsgeschwindigkeit (Wellengeschwindigkeit): ausbreitungsgeschwindigkeit

Brechungsgesetz: brechungsgesetz

Fadenpendel (mathematisches Pendel): fadenpendel

Harmonische Schwingung: harmonische schwingung

Kreisfrequenz: kreisfrequenz

Schwingungsdauer, Frequenz: schwingungsdauer
Schwungmoment
[dynamisches Moment]

bei rotierender Bewegung

m = Masse (kg)
J = Massenträgheitsmoment (J/s2)
ω = Winkelgeschwindigkeit (rad/s)
v = Umfangsgeschwindigkeit (m/s)
Di = Tr│äghitsdurchmesser (m)

schwungmoment
Schwungmoment(Schwungrad)
(Kurbelschleife, Kurbelschwinge, Planetengetriebe)

G = Gewicht
Di = Durchmesser
W0 = Schwungmoment
n = Drehzahl
ψ = Überschußgrad
δzul = zulässiger Ungleichförmigkeitsgrad

schwungmoment
Schwungrad

m = Masse (kg)
J = Massenträgheitsmoment (J/s2)
ω = Winkelgeschwindigkeit (rad/s)
v = Umfangsgeschwindigkeit (m/s)
Di = Trägheitsdurchmesser (m)

großer Arbeitsüberschuß größter arbeitsüberschuß

Ungleichförmigkeitsgrad: ungleichförmigkeitsgrad
Schwungsmoment (Gleichstrommotor als Maschine)
auf Motorwelle reduziert

G = Gewicht
D = Trägheitsdurchmesser
DM = mittlerer Tr│eitsdurchmesser
v = Geschwindigkeit
n = Drehzahl


Schwungmoment auf Motorwelle reduziert
schwungsmoment


schwungsmoment

Schwungmoment translatorich bewegter Elemente des Antriebssystems

schwungmoment
Sechseck (regelm←ges)

a = Seitenlänge (m)


Durchmesser, Inkreis: durchmesser, inkreis

Durchmesser, Umkreis: durchmesser, umkreis

Flächeninhalt: flächeninhalt

Radius, Inkreis: radius,inkreis

Radius, Umkreis: radius, umkreis

Seitenlänge: seitenlänge

Umfang: umfang
Sechskantprisma (Sechskantsäule)

A = Flächeninhalt (m2)
a = Seitenlänge (m)
h = Prismenhöhe (m)

Oberfläche: oberfläche

Volumen: volumen
Segmentbogen
[Spannweite]

h = Stichhöhe (m)
s = Spannweite (m)

Bogenradius: bogenradius

Stich: stich

Stichhöhe: stichhöhe
Sehenlänge

r = Keisradius (m)
h = Bogenhöhe (m)
α = Zentrierwinkel (°)

sehenlänge
Sehnensatz

Schneiden sich Sehnen eines Kreises, so ist das Produktihrer Abschnitte konstant

sehnensatz

Sehnenviereck

a,b,c,d = Seiten (m)
D1 , D2 = Diagionalen (m)

Flächeninhalt: flächeninhalt

halber Umfang: halber umfang

"Ptolem￳": ptolemäus
Sehwinkel

y = Gegenstandsgröße (Dinggröße) (m)
y' = Bildgröße (m)
s = Dingweite (m)
s' = Bildweite (m)

Sehwinkel: sehwinkel
Sehwinkel, mit Hilfe optischer Instrumente vergrößert:sehwinkel
Seilbahn

v = Seilbahngeschwindigkeit (m/s)
m = Masse (zu ziehende Wagen) (kg)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
Fr = Seilrollenwiderstand (N)
α = Steigungswinkel (°)
μ = Rollwiderstandsbeiwert

Antriebsleistung: antriebsleistung

Seilzugkraft (ebene Bahn): seilzugkraft

Seilzugkraft (geneigte Bahn): seilzugkraft
Seiltrieb

F = großer Seilzug (kp)
i = Anzahl der Drähte im Seil
Am = metallischer Seilquerschnitt (mm2)
Au = umschriebener Kreisquerschniit (mm2)
σz = Zugspannung im Seil (kp/mm2)
σzB = Zugfestigkeit des Einzeldrahtes (kp/mm2)
σz zul = zuläsige Zugspannung (kp/mm2)

Seildurchmesser, kleinst zulässiger: seildurchmesser

Sicherheit auf Zug: sicherheit auf zug

Fußfaktor: füllfaktor

großee Seilzugkraft: größte seilzugkraft
Seitendruck (offene Gefäße)
[Kippmoment]

g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Höhe des Flüssigkeitsspiegels über dem Boden (m)
b = Breite, gedrückte Wand (m)
A = Fläche, gedrückte Wand (m2)
hs = Höhe der Flüssigkeitssäule bis zum Wandflächenschwerpunkt (m)
ys = Abstand des Flächenschwerpunktes von Linie x-x (m)
Ix = Fl│ächnträgheitsmoment, bezogen auf Linie x-x (m4)
Is = Flächenträgheitsmoment, bezogen auf  s-s (m4)
α = Neigungswinkel der Fläche (°)
ς = Dichte der Fl￳üssgkeit (kg/m3)
Mx = statisches Moment der gedrückten Fläche bozogen auf  x-x
V = Flüssigkeitsvolumen (m3)


allgemein: seitendruck (offene gefäße)

Druckkraft: druckkraft


gegen eine senkrechte, rechteckige Wand

Druckkraft: druckkraft

Kippmoment der Druckkraft: kippmoment der druckkraft


gegen eine senkrechte Trennwand

Druckkraft: druckkraft

Druckmittelpunkt: druckmittelpunkt

gegen eine symmetrische Wand

Druckkraft: druckkraft

Druckmittelpunkt: druckmittelpunkt

Abstand druckkraft: abstand


gegen eine gekrümmte Wand

resultierende Druckkraft: resultierende druckkraf

Horizontaldruckkraft: horizontaldruckkraft

Vertikaldruckkraft: vertikaldruckkraft
Seitenkosinus

seitenkosinus

Seitenhalbierende

seitenhalbierende
Sekantensatz

Schneiden sich zwei Sekanten ineinem Punkt außerhalb des Kreises, so ist das Produkt aus der ganzen Länge der einen Sekante und ihrem ﵟeren Abschnitt gleich dem Produkt aus der ganzen Länge und dem äußeren Abschnitt der anderen Sekante.

sekantensatz

Sekantentangentensatz

Schneiden sich eine Sekante und eine Tangente außenrhalb des Kreises, so ist das Produkt aus der ganzen Länge der Sekante und ihrem äußeren Abschnitt gleich dem Quadrat der Tangentenlänge.

sekantentangentensatz

Selbsthemmung (Bewegungsschraube)

α = Steigungswinkel
ς = Reibungswinkel

selbsthemmung

Selbstinduktion

s = Leiterabstand
2r = Leiterdurchmesser
n = Windungen
A = Fläche
I = Strom
d = mittlerer Spulendurchmesser
l = Länge
Φ = Fluß

Induktivität induktivität:

Induktivität berüchssichtigt den Raum innerhalb der Leiterschleife:  induktivität

Induktivität berückssichtigt den Raum innerhalb des Leiters:  induktivität

selbstinduktive Spannung: selbstinduktive spannung

Einschaltvorgang: einschaltvorgang

Abschaltvorgang: abschaltvorgang

elektromagnetische Zeitkonstante: elektromagnetische zeitkonstante
t/T0,00,20,40,60,81,0
e-t/T1,0000,8190,6700,5490,4490,368
t/T1,52,02,53,04,05,0
e-t/T0,2230,1350,0820,0500,0180,007

Selbstkostenvergrößerung

M = Materialmenge des Erzeugnisses (kg/St→)
G = Gemeinkosten für das Erzeugnis (€/Jahr)
G'= Gemeinkosten (€/Jahr)
N = Normerfüllung, durchschnittliche (%)
L = Vergrößerung nach Lohngruppe (€/Zeit)
D = Lebensdauer, hergestelltes Erzeugnis (Zeit/St→)
n = Anzahl hergestellte Erzeugnisse (St→/Jahr)
PM = Materilarreis des Erzeugnisses(€/kg)
tN = Normzeit (min/St→)
AAz = Arbeitszeitaufwand pro Erzeugnis (Std/Ak)
AAk = Anzahl der Arbeitskräfte (Ak/Jahr)
Aj = durchschnittlich Anzahl der Arbeitsstunden (Std/Ak)
Sk = Selbskosten pro hergestelltes Erzeugnis (€/St→)
GBW = Bruttowert der eingesetzten Grundmittel (€/St→)
LD = Lebensdauer des Grundmittels nach Abschreibungssen (Zeit/St→)
KE = Einführungskosten (€/Jahr)
E = Summe aller Einsparungen (€/Jahr)


Materialkosten: materialkosten

Lohnkosten: lohnkosten

absolute Gemeinkosten: absolute gemeinkosten

relative Gemeinkosten: relative gemeinkosten

Arbeitsproduktivität bezogen auf ein Erzeugnis: arbeitsproduktivität, bezogen auf ein erzeugnis

Arbeitsproduktivität bezogen auf die Gesamtproduktion eines Erzeugnisses: arbeitsproduktivität, bezogen auf die gesamtproduktion eines erzeugnisses

Anzahl der Arbeitskräfte: anzahl der arbeitskräfte

Normzeit:normzeit

Lebensdauer: lebensdauer

Abschreibungen: abschreibungen

Rückflußdauer: rückflußdauer

Einführungskosten, durch Einsparungen gedeckt: einführungskosten, durch einsparungen
gedeckt
Senkrechter Wurf
senkrechter Wurf: senkrechter wurf

Steigzeit: steigzeit

Steighöhe: steighöhe
Sicherheit gegen Ausknicken (Bewegungsschraube)

d1 = Innendurchmesser
E = Elastzitätsmodul
Aq = Kernquerschnitt
FB = Betriebskraft

Trägheitsradius: trägheitsradius

Sicherheit:
sicherheit

sicherheit
Sicherheit gegen Bruch

σB = statische Festigkeit (N/m2)
σzul = zulässige Spannung (N/m2)
σD = Dauerfestigkeit (N/m2)
σn max = wirklich auftretende Spannung (N/m2)

ruhende Belastung: ruhende belastung

wiederholte Belastung: wiederholte belastung
Sicherheit gegen Dauerbruch (Achsen und Wellen)
Vergleich, Biege- und Verdrehspannungsausschluß: vergleich, biege- und verdrehspannungsausschläge

Vergleich der Ausschluß bei zusammengesetzter Festigkeit: vergleich der ausschläge bei zusammengesetzter festigkeit

Vergleichsspannungsausschlag: vergleichsspannungsausschlag

Biegewechselfestigkeit: biegewechselfestigkeit

Verdrehwechselfestigkeit: verdrehwechselfestigkeit

Kerbwirkungszahl: kerbwirkungszahl
Sicherheit gegen Dauerbruch (Bewegungsschraube)
häufiger Lastwechsel

schwellende Beanspruchung: schwellende beanspruchung

wechselnde Beanspruchung: wechselnde beanspruchung

Kontrolle der Vergleichsspannung:
kontrolle der vergleichsspannung
Sicherheit gegen Verformung (Befestigungsschraube)
plastische Verformung

sicherheit gegen verformung
Sicherheit-Fließgrenze (Bewegungsschraube)

Sicherheit gegen Erreichen der Fließgrenze: sicherheit gegen erreichen der fließgrenze

zu erwartende Spannungsspitze:
zu erwartende spannungsspitze
Siedende Flüssigkeiten (W■elehre)

h' = Enthalpie, der siedenden Flüssigkeit (kcal kg-1)
u' = innere Energie, der siedenden Flüssigkeit (kcal kg-1)
v' = spezifisches Volumen, der siedenden Flüssigkeit (m3 kg-1)
s' = Entropie, der siedenden Flüssigkeit (kcal kg-1 grd-1)
ts = Sättigungstemperatur (Siedetemperatur)

Enthalpie: enthalpie

innere Energie: innere energie
Simpsonsche Regel
Integration durch Näherung, numerische Integration

simpsonsche regel
Sinusfunktion

A = Amplitute
t = Zeit
ω = Kreisfrequenz
φ = Phasenwinkel

a) sinusfunktion
b )Der Sinus eines spitzen Winkels α wird durch das Seitenverhältnis aus Gegenkathete und Hypotenuse gebildet.

sinusfunktion
Sinussatz

Die Seiten eines Dreieckes stehen im gleichen Verhältnis zueinander wie die Sinusfunktionen der ihnen gegenüberliegenden Winkel.
sinussatz

sm

sm = Seemeile (1 sm = 1852 m)
Solarkonstante

solarkonstante

Sommerfeldzahl (hydrodynamische Lager)

p = Flächenpressung (= F/db) (kp cm-2)
ψ = relatives Lagerspiel
ψe = Phaseneintrittswinkel
ω = Winkelgeschwindigkeit (s-1)
η = dynamische Viskosität (kp sm-2)
b = Laderbreite
d = Zapfendurchmesser

ε = relative Exzentrizität

sommerfeldzahl
sone

Lautheit, Ausdruck für Stücke, Schallempfindung (keine gesetzliche Einheit)
1 sone = 40 phon, 64 sone = 100 phon bei 100 Hz
Sonstige Reihen (Reihen)

reihen
reihen

reihen

reihen

reihen

reihen

reihen

reihen
Spaltverlust (Dampfturbinen)

Spaltverlust einer Stufe: spaltverlust einer stufe

Spaltverlust eines Leitrades: spaltverlust eines leitrades

Spaltverlust eines Laufrades: spaltverlust eines laufrades
Spanbreite(Bohren)
für eine Schneide

D = Bohrerdurchmesser (mm)
φ = Spitzenwinkel

spanbreite
Spanbreite (Spitzendrehmaschine)

a = Schnittiefe (mm)
χ = Einstellwinkel (°)

spanbreite
Spanbreite (Stirnfräsen)

a = Schnittiefe (mm)
χ = Schneidenwinkel (°)

spanbreite
Spandicke (Bohren)
für eine Schneide

s = Vorschub (mm/U)
φ = Spitzenwinkel

spandicke
Spandicke (Spitzendrehmaschine)

s = Vorschub (mm/U)
χ = Einstellwinkel (°)

spandicke
Spanungsleistung (Bohren)

Md = Drehmoment (kpm)
n = Drehzahl (min-1)

spanungsleistung
Spanungsleistung (Fräsen)

Q = Spanvolumen (cm3 min-1)
Qs = spezifisches Spanvolumen (cm3 kW-1 min-1)

spanungsleistung (fräsen)
Spanungsleistung (Spitzendrehmaschine)

FH = Hauptschnittkraft (kp)
v = Schnittgeschwindigkeit (m min-1)

spanungsleistung (spitzendrehmaschine)
Spanungsleistung (Stirnfräsen)

ze = im Eingriff befindliche Zähnezahl
Fm1 = mittlere Schnittkraft (kp)
v = Schnittgeschwindigkeit (m min-1

spanungsleistung
(stirnfräsen)
Spanungseistung (Walzenfräsen)

ze = im Eingriff befindliche Zähnezahl
Fm1 = mittlere Schnittkraft (kp)
v = Schnittgeschwindigkeit (m min-1

spanungsleistung (stirnfräsen)
Spannbandkorrektion (Maßband)

F = Spannkraft, bei der Messung (kp)
DA = Meßbandteillänge (mm)
F0 = Sollspannkraft (kp)
Q = Bandquerschnitt (mm2
E = Elastizitätsmodul (N/mm2

spannbandkorrektion
Spannung

F = Kraft (N)
A = Querschnitt (m2
v = Sicherheir
E = Elastizitätsmodul (N/mm2
ε = Dehnung
σB = statische Festigkeit (N/m2)
σp = Spannung an der Proportionalitätsgrenze (N/m2)
p = innerer Überdruck (N/m2)
d = Gefäßnnendurchmesser (m)
s = Wanddicke (m)

Spannung: spannung

zulässige Spannung: zulässige spannung

Spannung im Längssschnitt dünnwandiger zylindrischer Gefäße: spannung im längsschnitt dünnwandiger zylindrischer gefäße

Spannung in der Wandung dünnwandiger kugelförmiger Gefäße: spannung in der wandung dünnwandiger kugelförmiger gefäße
Spannung(Kugelkondensator)

Q = Ladung (c)
ε0 = Dielektrizitätskonstante für das Vakuum (F cm-1)
εr = relative Dielektrizitätskonstante (F cm-1)
r1 = Innenradius (cm)
r2 = Außennradius (cm)

spannung (kugelkondensator)
Spannungen im Material (Nietverbindung)

zulässige Scherspannung für Niet: zulässige scherspannung für niet

zuläss￳ Zugspannung für Bauteile: zulässige zugspannung für bauteile

zulässiger Leibungsdruck für Stahl: zulässiger leibungsdruck für stahl

zulässiger Leibungsdruck für Leichtmetall: zulässiger leibungsdruck für leichtmetall
Spannungsabfall (Drehstrom)

l = Leitungslänge, einfach (m)
I = Leiterstrom (A)
cosφ = Phasenverschiebungswinkel
A = Leiterquerschnitt (mm2)
x = elektrischer Leitwert (m/Ωmm2)
P = Leistung (W)
U = Spannung (V)

spannungsabfall (drehstrom)
Spannungsabfall (Gleichstrom)

l = Leitungslänge, einfach (m)
I = Leiterstrom (A)
cosφ = Phasenverschiebungswinkel
A = Leiterquerschnitt (mm2)
x = elektrischer Leitwert (m/Ωmm2)
P = Leistung (W)
U = Spannung (V)

spannungsabfall (gleichstrom)
Spannungsabfall (Transformator)

U1 = Primärpannung (V)
U2 = Sekundärpannung (V)
N1= Anzahl der Primärindungen
N2= Anzahl der Sekundärindungen
uR= ohmscher Spannungsabfall (%)
uS= Streuspannung (%)


Spannugsabfall: spannugsabfall

prozentualer Spannugsabfall: prozentualer
spannugsabfall
Spannungsausschlag (Befestigungsschraube)

Fdiff = Differenzkraft (kp)
A = Schraubenquerschnitt (mm2)

spannungsausschlag
Spannungsteiler
[ Spannungsteilerformel, Potentiometer]

Spannungen: spannungsteiler ; spannungsteiler;

Querstrom: spannungsteiler

Strom: spannungsteiler
Spannungsverstärkung (Röhreentechnik)

D = Durchgriff (%)
Ri = innerer Röhrenwiderstand (Ω)
Ra = äußerer Röhrenwiderstand (Ω)

spannungsverstärkung
Spanquerschnitt

d = Bohrerdurchmesser (mm)
s = Längsvorschub je Umdrehung (m)
h = Spandicke (m)
hm = mittlere Spandicke (m)
b = Spanbreite (m)
z = Zähnezahl

Bohren, eine Schneide: spanquerschnitt

Bohren, zwei Schneiden: spanquerschnitt

Drehen, Hobeln, Stoßen (ohne Restquerschnitt): spanquerschnitt

Fräsen: spanquerschnitt

Räumen: spanquerschnitt

Spitzendrehmaschine (ohne Restquerschnitt und Spitzenradius): spanquerschnitt
Spanung
[Schnittleistung, Zerspanung]

A = Spanquerschnitt (m2)
l = Werkstücklänge (m)
n = Anzahl der Doppelhübe (1/s)
m = Modul vom Antriebsritzel (m)
z = Zähnezahl vom Antriebsritzel
v = Schnittgeschwindigkeit (m/s)
Mt = Drehmoment (J)
Fu = mittlere Umfangskraft (N)
Eu = Umfangseingriffszahl
ks = Schnittdruck, Schleifdruck (N/m2)
km = Schnittdruck beim Fräsen (N/m2)
na = Vorlaufdrehzahl (U/s)
vm = mittlere R■geschwindigkeit (m/s)
vs = mittlere Schleifscheibengeschwindigkeit (m/s)
s' = Vorschubgeschwindigkeit (m/s)
ω = Winkelgeschwindigkeit (rad/s)

Bohren
Spanung: spanung

Schnittleistung: schnittleistung

Drehen
Spanung: spanung

Schnittleistung: schnittleistung

Fräsen
Spanung: spanung

Schnittleistung: schnittleistung

Hobeln und Stoßenn
Spanung: spanung

Schnittleistung: schnittleistung

mittlere Schnittgeschwindigkeit beim Arbeitshub: mittlere schnittgeschwindigkeit beim arbeitshub

Räumen
Spanung: spanung

Schnittleistung: schnittleistung

Schleifen
Spanung: spanung

Schnittleistung:schnittleistung


Spanungsleistung (Räumen)

FH = Hauptschnittkraft (kp)
v = Schnittgeschwindigkeit (m/min-1)

spanungsleistung (räumen)
Spanungsleistung(Schleifen)

F = Schnittkraft (kp)
vs = Geschwindigkeit des Schleifkörpers(m/s-1)

spanungsleistung (schleifen)

Spanungsleistung (Walzenfräsen)

ze = im Eingriff befindliche Zähnezahl
Fm1 = mittlere Hauptschnittkraft je Fräserzahn (kp)
v = Schnittgeschwindigkeit (m/min-1)

spanungsleistung (walzenfräsen)
Spanverhältnis (Spitzendrehmaschine)

a = Schnittiefe
s = Vorschub
b = Spanbreite
h = Spandicke

spanverhältnis (spitzendrehmaschine)
Spanvolumen (Bohren)

A = Spanquerschnitt (mm2)
vm = mittlere Schnittgeschwindigkeit  (m/min-1)
v = Schnittgeschwindigkeit  (m/min-1)
s = Vorschub (mm)
D = Bohrerdurchmesser (mm)
n = Drehzahl (min-1)

spanvolumen (bohren)
Spanvolumen (Fräsen)

a = Schnittiefe (mm)
b = Fräserbreite (mm)
s' = Vorschubgeschwindigkeit (mm/min-1)


spanvolumen (fräsen)
Spanvolumen (Spitzendrehmaschine)

a = Schnittiefe (mm)
v = Schnittgeschwindigkeit (m/min-1)
s = Vorschub (mm)

spanvolumen (spitzendrehmaschine)
Spartransformator

spartransformator
Spiegelformel
[Hohlspiegelgesetz]

Dingweite: s(m)
Brennweite: f (m)

spiegelformel

obige Formel gilt für jeden sphärischen Spiegel wenn nachstehende Vorzeichenregeln beachtet werden
vom Scheitel zum Krümmungsmittelpunkt gesehenVor-zeichenSym-
bol
Krümm-ungsradiusKonkavspiegel, Hophlspiegel
Konvexspiegel,erhabener Spiegel
+
-
r
r
BrennweiteKonkavspiegel, Hophlspiegel
Konvexspiegel,erhabener Spiegel
+
-
f
f
Bildweitereelle Bilder
scheinbare (virtuelle) Bilder
+
-
s'
s'
Dingweitefalls auf den Spiegel ein konvergentes Strahlenbündel fällt-s

Spezifische Aktivität

Aktivität je Massen- oder Volumeneinhei
Spezifische Ausstrahlung (Fl│äche)

A = strahlende Fläche (m2)
Φ = abgegebener Strahlungsflußvon einer Fläche (W)

spezifische ausstrahlung (fläche)
Spezifische Ausstrahlung (Sonne)

J0 = Solarkonstante (kW/m2)
u2 = Winkel unter dem die Sonne erscheint: 2u2 = 32' ; u2 = 16' = 4,7*10-3

spezifische ausstrahlung (sonne)
SpezifischeDrehzahl (Kreiselpumpe)
(bezogen auf 1 m F¦erh¥ und 1 m3 s-1 F¦erstrom

Q = Förderstrom
n = Drehzahl
H = Födererhöhe
ς = Querschnitt

spezifische drehzahl (kreiselpumpe)
Spezifische Drehzahl (Wasserkraftmaschinen)

Q = Förderstrom (m3 s-1)
n = Drehzahl (min-1)
H = Förderhöhe (m)
PK = Kupplungsleistung (PS)
η = Wirkungsgrad

spezifische drehzahl (wasserkraftmaschinen)
Spezifische Enthalpie

p = absoluter Druck (N/m2)
v = spezifisches Volumen (m3/kg)
u = spezifische innere Energieeines idealen Gases

spezifische enthalpie
Spezifische freie Energie

u = spezifische innere Energieeines idealen Gases
T = thermodynamische Temperatur (K)
s = spezifische Entropie (J/kg K)


spezifische
freie energie
Spezifische innere Energie
T = thermodynamische Temperatur (K)
cv = spezifische W■ekapazitᅠbei konstantem Volumen (J/kg K)

spezifische innere energie
Spezifischer elektrischer Widerstand

R = elektrischer Widerstand (Ω)
A = Drahtquerschnitt (mm2)
A1 = Querschnitt des Isolierstoffes (mm2)
l = Drahtlänge (m)
l1 = L￧äng des Isolierstoffes (m)
γ = elektrische Leitfähigkeit (S m/mm2)
α20 = elektrischer Temperaturkoeffizient (1/grd)
ν = Temperatur der Erwärmung (°C)
νn = Bezugstemperatur (20 °C)

allgemein:spezifischer elektrischer widerstand

metallische Leiter: spezifischer elektrischer widerstand

bei Erwärmung: spezifischer elektrischer widerstand

Halbleiter und Isolierstoffe: spezifischer elektrischer widerstand
Spezifische Laufradarbeit (Kreiselverdichter)

spezifische laufradarbeit (kreiselverdichter)
Spezifische Lichtausstrahlung

Φ = Lichtstrom, gleichmäßig verteilt (lm)
A = strahlende Fläche (m2)

spezifische lichtausstrahlung
Spezifische Schallimpedanz

p = Schalldruck (N/m2)
v = Schallschnelle (m/s)

spezifische schallimpedanz
Spezifische Schnittkraft (Bohren)

FH = Hauptschnittkraft an Schneidenmitte (kp)
A1 = Spanquerschnitt, eine Schneide (mm2)
D = Bohrerdurchmesser (mm)
s = Vorschub (mm/U)

Hauptschnittkraft: hauptschnittkraft

spezifische Schnittkraft: spezifische schnittkraft
Spezifische Schnittkraft (Spitzendrehmaschine)

FH = Hauptschnittkraft an Schneidenmitte (kp)
a = Schnittiefe (mm)
b = Spanbreite (mm)
h = Spandicke (mm)
s = Vorschub (mm)

Hauptschnittkraft: hauptschnittkraft

spezifische Schnittkraft: spezifische schnittkraft
Spezifische Wärme der Rauchgase

spezifische wärme der rauchgase
Spezifische Wärmekapazität
[Schmelzwärme]

C = Wärmekapazitᅠ(J/K)
m = Masse (kg)
W = zugeführte Wärme (J)
ΔT = Temperaturzunahme (K)

allgemein: spezifische wärmekapazität

bei Mischung: spezifische wärmekapazität
Spezifischer Dampfverbrauch (Kolbendampfmaschine)

mD = Dampfverbrauch je Stunde (kg/h)
Pe = Kupplungsleistung (kW)
Pi = indizierte Leistung (kW)
Pth = theoretische Leistung (kW)
h1 = Enthalpie des Dampfes bei Eintritt in die Maschine (kcal/kg)
h2 = Enthalpie des Dampfes bei Austritt in die Maschine (kcal/kg)
h2is = Enthalpie des Dampfes nach isentroper Expansion (kcal/kg)
ηm = mechanischer Wirkungsgrad
ηg = Gesamtwirkungsgrad
dth = theoretischer spezifischer Dampfverbrauch (kg/kWh)

spezifischer Dampfverbrauch, bezogen auf die Kupplungsleistung: spezifischer dampfverbrauch, bezogen auf die kupplungsleistung

spezifischer Dampfverbrauch, bezogen auf die indizierte Leistung: spezifischer dampfverbrauch, bezogen auf die indizierte leistung

spezifischer Dampfverbrauch, bezogen auf die theoretische Leistung: spezifischer dampfverbrauch, bezogen auf die theoretische leistung
Spezifischer Fließüberdruck (Fließpressen)

kfm = mittlere Formfestigkeit
ηF = Wirkungsgrad
φ = Formänderungsgrad beim Vorwärtsfließpressen

spezifischer fließpreßdruck (fließpressen)
Spezifischer Kraftstoffverbrauch

B = Kraftstoffverbrach (g/h)
P = Leistung (kW)

spezifischer kraftstoffverbrauch
Spezifischer Schmier￶erbrauch

B = Schmierölverbrauch (g/h)
Pe = effektive Leistung (kW)

spezifischer schmierölverbrauch
Spezifischer Wärmeverbrauch (Dampfturbinen)

B = Brennstoffmenge
Hu = Brennstoffheizwert
PGen = Generatorleistung
mh = Dampfdurchsatz je Stunde
he = Enthalpie des Dampfes bei Dampferzeugeraustritt
hA = Enthalpie des Dampfes im Abdampfstutzen
hw1 = Enthalpie des Speisewassers bei Dampferzeugereintritt
ηges = Gesamtwirkungsgrad
ηk = Kesselwirkungsgrad


spezifischer Wärmeverbrauch des Kraftwerkblockes:
spezifischer wärmeverbrauch des kraftwerkblockes

spezifischer Wärmeverbrauch für Kondensationsturbogeläse:  spezifischer wärmeverbrauch für kondensationsturbosätze

spezifischer Wärmeverbrauch für Gegendruckturbogebläse:  spezifischer wärmeverbrauch für gegendruckturbosätze
Spezifisches Volumen
[Rauchigkeit]

V = Volumen (m3)
Vm = Molvolumen (m3/kmol)
Mr = relative Molekülasse
m = Masse (kg)
ς = Dichte (kg/m3)

spezifisches volumen
Spezifisches Volumen der feuchten Luft

V = Volumen (m3)
v1-x = spezifisches Volumen bezogen auf 1 kg trockene Luft (m3 kg-1)
m = Menge feuchte Luft (kg)
x = Feuchtigkeitsgehalt der feuchten Luft in kg Wasserdampf je kg

spezifisches volumen der feuchten luft
Spin
[ Quantenmechanische Einheit des Drehimpulses]


h = Planck'sches Wirkungsquantum (J s)

spin
Spitzbogen

s = Spannweite (m)
h = Stichhöhe (m)
L = Leiterpnkt
K = Käferpunkt


Spitzbogen, normal

Spannweite: spannweite

Stichhöhe: stichhöhe

Spitzbogen, gedrückt

spitzbogen, gedrückt
Entfernung des Leiterpunktes bis Mitte Spannweite: entfernung des leiterpunktes bis mitte spannweite

Radius des Kreisbogenstückes: radius des kreisbogenstückes


Spitzbogen, überhöht

spitzbogen, überhöht
Entfernung des Leiterpunktes vom benachbartem Käferpunkt: entfernung des leiterpunktes vom benachbartem kämpferpunkt

Radius des Kreisbogenstücks: radius des kreisbogenstückes
Spulen

U = Spannung (V)
I = Stromstärke (A)
J = Stromdichte (A/m2)
l = mittlere L￧e (m)
Aw = Windungsfläche (m2)
ACu = effektiver Kupferquerschnitt (m2)
d1 = Innendurchmesser (m)
d2 = Außenndurchmesser (m)
d3 = mittlerer Durchmesser (m)
kCu = Kupferfußfaktor
γ = elektrische Leitfähigkeit (S m/mm2)

Drahtlänge: drahtlänge

Drahtquerschnitt: drahtquerschnitt

elektrische Durchflutung: elektrische durchflutung

Kupferfußfaktor:kupferfüllfaktor

Windungszahl: windungszahl
Spulenberechnung
AwWicklungsquerschnitt (mm2)USpannung (V)SStromdichte (A mm-2)
lmmittlere Länge (m)kCuKupferf↓faktorACuKupferquerschnitt (mm2)
USpannung (V)xelektrische Leitfähigkeit (S m mm-2)IStromstärke (A)


maximael Durchflung: maximael durchflung

Kupferfußfaktor: kupferfüllfaktor

Drahtquerschnitt: drahtquerschnitt

Windungszahl: windungszahl

Windungen je Lage:
windungen je lage


Spulenstrom(Gleichstrommaschine)

lA = Ankerstrom (A)
a = Anzahl der Ankerzweigpaare

spulenstrom


sr

sr = Steradiant (gesetzliche Winkeleinheit)
1 sr = 1 m2/ m2
St

St = Stokes (sonstige gesetzliche Einheit der Kinematischen Viskositᄅ
1 St = 1*10-4 m2/s
Standsicherheit

K = Kippkante
a,b = rechtwinklicher Abstand der Kraftwirkungslinie von der Kippkante (m)
G = Gewichtskraft (kp)

Standsicherheit: standsicherheit

Standmoment:standmoment

Kippmoment: kippmoment

Stoßkraft: stützkraft

Kippkraft: kippkraft
Standzeitgeschwindigkeitsgesetz (Spitzendrehmaschine)

CT = Schnittgeschwindigkeit für T = 1 min Standzeit
T = Schnittzeit eines neu angeschliffenen Werkzeuges bis zu einer zulässigen Abstumpfung des Werkzeuges
y = Standzeitexponent

Stationärer Betrieb (elektrische Antriebe)

stationärer betrieb (elektrische antriebe)

Statische Festigkeit

Fmax = Bruchlast (N/m2)
A0 = ursprünglicher Querschnitt (m2)

statische festigkeit
Statische Stabilität (elektrische Antriebe)

Kriterium für statische Stabilität kriterium für statische stabilität
Statische Tragsicherheit (Wlager)

C0 = zulässige statische Belastung (im Stillstand, bei langsamer Pendelbewegung und sehr kleiner Drehzahl) (kp)
F = auftretende Gesamtbelastung (ruhende und stoßartige Kräfte) (kp)

statische Tragsicherheit: statische tragsicherheit

radiale Belastung: adiale belastung
Statischer Druck

p = Druck (N/m2)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
h = Druckhöhe (m)
ς = Dichte (kg/m3)

statischer druck
Statischer Druck (Läufer)

pD = Druck im Druckstutzen
pS = Druck im Saugstutzen

statischer druck (lüfter)
Statisches Moment

F = Kraft (N)
l = Länge des Hebelarmes (m)
r = Abstand: Angriffspunkt vom Bezugspunkt (m)
α = Winkel zwischen der Kraft F und der Linie r im Angriffspunkt (°)

einer Kraft: statisches moment

eines Kräftepaares: statisches moment
Statisches Moment ebener Fl│en


statisches Moment: statisches moment

Schwerpunktabstände: schwerpunktabstände
Staucharbeit (Kaltstauchen)

V = Volumen
kfm = mittlere Formänderungsfestigkeit (kp mm-2)
ηF = Wirkungsgrad
φ = Stauchgrad

staucharbeit
Stauchgrad (Kaltstauchen)

allgemein: stauchgrad

maximal: stauchgrad
Stauchkraft (Kaltstauchen)

kf = Formänderungsfestigkeit (kp mm-2)
A = Fläche (mm2)
ηF = Wirkungsgrad

stauchkraft (kaltstauchen)
Stauchkraft (Warmstauchen)

kf = Formänderungsfestigkeit (kp mm-2)
A = Fläche (mm2)
ηF = Wirkungsgrad
z = Faktor:
(langsamlaufende Pressen: 1-1,5 ; schellaufende Pressen: 1,5-2 ; H■er und Fallwerke: 2-2,5)

k = Faktor, von der Werkstückform abhängig

stauchkraft (warmstauchen)
Staudruck

v = Strömungsgeschwindigkeit (m/s)
ς = Dichte (kg/m3)

staudruck
Stefan-Boltzmann-Strahlungsgesetz

Strahlungsfluß eines vollkommen schwarzen Körpers nach einer Seite (räumlicher Winkel 2π)

stefan-boltzmann-strahlungsgesetz
Stefan-Boltzmann-Strahlungskonstante

A = Fl│e des schwarzen Körpers (m2)
T = Temperatur (K)
k = Boltzmann-Konstante (J/K)
c = Lichtgeschwindigkeit (m/s)
h = Planck'sches Wirkungsquantum (J s)


stefan-boltzmann-strahlungskonstante
Steigleistung
(Steigungswiderstandsleistung)

steigleistung
Steigung
(Neigung)

h = H¥
l = L￧e

steigung
Steigungswinkel

h = Höhe
b = Grundlinie, Basis


steigungswinkel
Steilheit (Hochfrequenztechnik)

Ia = Anodenstromstärke (A)
Ug = Gitterspannung (V)
Ua = Anodenspannung (V)

steilheit
Stern-Dreieck-Transformation

Umwandlung einer Dreiecksschaltung in eine gleichwertige Sternersatzschaltung
umwandlung einer dreiecksschaltung in eine gleichwertige sternersatzschaltung


Umwandlung einer Sternschaltung in eine gleichwertige Dreiechersatzschaltung
umwandlung einer sternschaltung in eine gleichwertige dreiechersatzschaltung
Sternschaltung
(Dreieckschaltung)

U = Leiterspannung (V)
UM = Strangspannung (V)
I = Leiterstrom (A)
Ist = Strangstrom (A)

sternschaltung
Stickstoffgehalt (Brennstoffe fest u. flüssig)
(Kennziffer)

stickstoffgehalt

stickstoffgehalt
Stirnmodul (Stirnräder mit schrägen Zähnen)

t = Teilung (mm)
mn = Normalmodul (mm)
β0 = Schrägungswinkel

stirnmodul
Stoß

m = Masse (kg)
v = Geschwindigkeit, vor dem Sto¢(m/s)
Wv = Bewegungsenergie, vor dem Stoß (J)
Ww = Bewegungsenergie, nach dem Stoß (J)


gerader zentraler, unelastischer Stoß
gemeinsame Geschwindigkeit im Augenblick der größten Zusammendrückung: gemeinsame geschwindigkeit im augenblick der größten zusammendrückung

Verlust an kinetischer Energie: verlust an kinetischer energie


elastischer Stoß

Geschwindigkeit am Stoßänderung
geschwindigkeit am stoßende

geschwindigkeit
am stoßende

Teilelastischer Stoß (allgemeiner Fall)

teilelastischer stoß

teilelastischer stoß

teilelastischer stoß


Stoßfaktor
stoßfaktor
St¥lbeschleunigung(Kurbelschwinge)
in beiden Totlagen

R = Schwingradius (m)
ω = Winkelgeschwindigkeit (s-1)
β = Schwingwinkel

stößelbeschleunigung
Stoßglgeschwindigkeit (hydraulische Presse)

Q = wirkliche Fördeermenge (l/min)
A = beaufschlagte Kolbenfläche (dm2)

stößelgeschwindigkeit (hydraulische presse)
Stößelgeschwindigkeit (Kurbelschwinge)

R = Schwingradius (m)
ω = Winkelgeschwindigkeit (s-1)
r = Kurbelradius (m)
e = Abstand: Zentriermitte zu Kurbelmitte (m)

st￳elgeschwindigkeit (kurbelschwinge)
Strahldichte

A = Fläche (m2)
α = ebener Winkel (zwischen Flächeennormale und und der Richtung zum Scheitelpunkt hin) (°)
ω = durchstrahlter Raumwinkel (sr)

strahldichte
Strahlensätze
1. Strahlensatz
Werden von einem Punkt ausgehende Strahlen durch Parallelen geschnitten, so verhalten sich zwei Abschnitte auf einem Strahl wie die entsprechenden Abschnitte auf jedem anderen.

1. strahlensatz
2. Strahlensatz
Werden zwei von einem Punkt ausgehende Strahlen durch Parallelen geschnitten, so verhalten sich die Abschnitte auf zwei Parallelen wie die vom Ausgangspunkt der Strahlen bis zu diesen Strahlen reichenden Abschnitte eines Strahls.

2. strahlensatz
Strahlst→e
[Strahlintensität Strahlungsstätze]

Φ = abgestrahlter Strahlungsfluß von einer Strahlungsquelle in eine bestimmte Richtung (W)
ω = durchstrahlter Raumwinkel (sr)

strahlstärke
Strahlungsausbeute

Φ = abgegebener Strahlungsflu¢(W)
P = Leistung, benötigte (W)

strahlungsausbeute
Strahlungsflußdichte

Φ = abgegebener Strahlungsfluß (W)
A = Fläche durch die der Strahlungsfluß hindurchtritt (m2)
A = Kugeloberfläche (m2)
T = effektive Sterntemperatur, bei bekanntem Spektrum K)
TS = effektive Sonnentemperatur (5785 K)
r = Sternradius (m)
rs = Sonnenradius (6,95*108 m)
σ = Boltzmann-Strahlungskonstante (W/m2 K4)


strahlungsdichte

Strahlungsfluß eines Sterns: strahlungsfluß eines sterns

Strahlungsfluß der Sonne: strahlungsflu¢der sonne
Strahlungsenergie
[Strahlungsarbeit]

Φ = abgegebener Strahlungsfluß (W)
t = konstante Strahlungsdauer (s)

strahlungsenergie
Strahlungsfluß, Strahlungsleistung)
(Leuchtkraft eines Sterns)

Φ = abgegebener Strahlungsflu¢(W)
t = konstante Strahlungsdauer (s)

strahlungsfluß (strahlungsleistung)
Strahlungskonstante ("Graue Strahler")

ε = Strahlungsvermögen des betrachteten Körpers bei gleicher Temperatur und Wellenlänge

strahlungskonstante ("graue strahler")
Strahlungskonstante (vollkommene schwarze Fläche)
bei ε = 1

σ = Boltzmann-Strahlungskonstante (W/m2 K4)

Boltzmann-Gesetz: boltzmann-gesetz

ε = Strahlungsvermögen des betrachteten Körpers bei gleicher Temperatur und Wellenlänge

vollständig reflektierende oder durchlässige Körper: ε = 0

vollständig absorbierender Hohlraumstrahler (scharzer Körper): ε = 1
Strecke (Analytische Geometrie)

strecke
Streckenmittelpunkt (Analytische Geometrie)

streckenmittelpunkt (analytische geometrie)
Streckensatz

Haben zwei Streckenpaare gleiche Verhältnisse, so besteht zwischen ihnen eine Verhältnisgleichung.


streckensatz

mögliche Vertauschungen
streckensatz
Streckenteilungspunkt (Analytische Geometrie)

streckenteilungspunkt
Streckenverhältnis im Dreieck


I: (1. Strahlensatz )
Eine Parallele zu einer Grundseite teilt die ￲igen Seiten im gleichen Verhältnis.

II.
Die Verbindungslinie der Mitten zweier Dreieckseiten ist parallel zur dritten und halb so lang wie diese.

III.
Die Dreieckseiten verhalten sich umgekehrt wie die zugehörigen Höhen.

streckenverhältnis im dreieck
Stromarbeit

stromarbeit
Stromgleichung (Hochfrequenztechnik)

ν = D￰fungswinkel
Z = Scheinwiderstand
η = Frequenzverhältnis

stromgleichung
Stromleistung

stromleistung
Stromstärke bei Drehstrom (elektrische Maschinen)
(Stern -und Dreieckschaltung)

P2 = abgegebene Leistung (W)
U = Spannung (V)
φ = Phasenverschiebungswinkel
η = Wirkungsgrad

stromstärke bei drehstrom
Stromstärke bei Gleichstrom (elektrische Maschinen)

P2 = abgegebene Leistung (W)
U = Spannung (V)
η = Wirkungsgrad

stromstärke bei gleichstrom
Stromstärke bei Wechselstrom (elektrische Maschinen)

P2 = abgegebene Leistung (W)
U = Spannung (V)
φ = Phasenverschiebungswinkel
η = Wirkungsgrad


stromstärke bei wechselstrom
Strömungsformen

Re= Reynolds-Zahl
v = Strömungsgeschwindigkeit
kr = Index für kritisch

laminare Strömung: laminare strömung
turbulente Strömung: turbulente strönung
Str￵ngsgeschwindigkeit
[Gasgeschwindigkeit, Ventilberechnung]

vm = mittlere Kolbengeschwindigkeit (m/s)
vgm = mittlere Gasgeschwindigkeit (m/s)
A = Kolbenfläche (m2)
D = Kolbendurchmesser (m)
h = Ventilhub (m)
α = Ventilsitzwinkel (°)

Strömungsgeschwindigkeit: strömungsgeschwindigkeit

Strömungsgeschwindigkeit der Luft, des Gemisches im Ansaugrohr: strömungsgeschwindigkeit der luft, des gemisches im ansaugrohr

Strömungsgeschwindigkeit der Luft, des Gemisches im Ventilquerschnitt: strömungsgeschwindigkeit der luft, des gemisches im ventilquerschnitt

Strömungsquerschnitt im Ansaugrohr: strömungsquerschnitt im ansaugrohr

Strömungsquerschnitt im Ventilquerschnitt: strömungsquerschnitt im ventilquerschnitt

innerer Ventildurchmesser: innerer ventildurchmesser
Strömungsleistung (strömende Flüssigkeiten)

m = strömende Flüssigkeitsmasse (kg)
h = Gefällehöhe (m)
g = Fallbeschleunigung (m/s2)
t = Strömungsdauer (s)
c = Widerstandszahl, abhängig von der Körperform
A = Querschnittsfläche (m2)
ς = Dichte (kg m3)
v = Strömungsgeschwindigkeit (m/s)

strömungsleistung
strömungsleistung
Strömungswiderstand (strömende Flüssigkeiten)

A = Stirnfläche des Körpers (m2)
q = Staudruck (N/m2)
l = laminare Körperabmessung (m)
v = Geschwindigkeit  des Körpers (m/s)
η = dymamische Viskosität des umgebenden Mediums (Ns/m2)
ccw , clam = Widerstandsbeiwerte
c = Widerstandszahl, abhängig von der Körperform
A = Querschnittsfläche (m2)
ς = Dichte (kg m3)
v = Strömungsgeschwindigkeit (m/s)

Strömungswiderstand, allgemein: strömungswiderstand; strömungswiderstand

Strömungswiderstand, bei laminarer Strömung:  strönungswiderstand
Stromwärmeverlust des Läufers (Drehfeldmaschine)

P = Drehfeldleistung (kW)
Pm = mechanische Leistung (kw)
s = Schlupf

stromwärmeverlust des läufers
Stromwärmeverlustim Ständer (Drehfeldmaschine)

I1 = Ständerstromstärke (A)
R1 = Ständerwiderstand (Ω)

stromwärmeverlust im ständer
Strom-Wärme-Verluste (Transformator)

I1 = Primärtromstärke (A)
Rk = Kurzschlußwiderstand (Ω)
Uk = Kurzschlußspannung (V)

strom-wärme-verluste (transformator)
Stückzeit

tO = Operativzeit (min)
tW = Wartungszei des Arbeitsplatzes (min)
tE = Zeit für Erholungspausen, arbeitsbedingt (min)

stückzeit
Stufendruckverhältnis (mehrstufiger Kolbenverdichter)

pe = Absolutdruck nach dem Nachkörper (kp/m2)
pS = Absolutdruck vor der ersten Stufe (kp/m2)
i = Anzahl der Druckstufen
k = Korrekturwert ( 1,03 - 1,2) abhängig von von den Druckverhältnissen und Strömungswiderständen

unter Vernachl￳igung der Druckverluste in Zwischen- und Nachkrümmern: stufendruckverhältnis

unter Berückssichtigung der Druckverluste in Zwischen- und Nachkrümmern: stufendruckverhältnis
Stufensprung (Zahnradgetriebe)

nz = größte Drehzahl
n1 = kleinste Drehzahl
z = Anzahl Zahnräder

stufensprung
Standartisierte Stufensprünge: standartisierte stufensprünge
Stündliche Wärmeleistung (Dampferzeuger)

mD = Dampfmenge(kg/h)
mB = zugeführte Brennstoffmenge (kg/h oder m3/h)
h = Enthalpie des Dampfes hinter dem Überhitzer (kcal/h)
hw1 = Enthalpie des Speisewassers vor dem Speisewasservorwärmer (kcal/kg)
hw2 = Enthalpie des Speisewassers hinter dem Speisewasservorwärmer (kcal/kg)
h'' = Enthalpie des Sattdampfes (kcal/kg)
QK = stündliche Wärmeleistung des Verdampfers (kcal/h)
Q = stündliche Wärmeleistung des Überhitzers (kcal/h)
Qw = stündliche Wärmeleistung des Speisewasservorwärmers (kcal/h)
VL = Verbrennungsluft (m3/kg oder m3/m3)
VFR = Rauchgasvolumen (m3/kg oder m3/m3)
cpn-L = mittlere spezifische Wärme der Luft (kcal m3grd)
cpn-R = mittlere spezifische Wärme des Rauchgases (kcal m3grd)
w = Gehalt an mitgerissenem Wasser in % von mD
r = Verdampfungswärme (kcal/kg)
tL1 = Temperatur der Luft bei Eintritt in den Luftvorwärmer (°C)
tL2 = Temperatur der Luft bei Austritt in den Luftvorwärmer (°C)
t1 = Temperatur der Rauchgase vor dem Wärmetauscher (°C)
t2 = Temperatur der Rauchgase hinter dem Wärmetauscher (°C)
Δtm = mittlerer Temperaturunterschied beim Wärmetausch
k = Wärmedurchgangszahl (kcal/m2 h grd)


stündliche Wärmeleistung gesamte Kesselanlage: stündliche wärmeleistung gesamte kesselanlage

stündliche Wärmeleistung des Verdampfers: stündliche wärmeleistung des verdampfers

stündärmiche Wärmeleistung des Überhitzers: stündliche wärmeleistung des Überhitzers

stündliche Wärmeleistung des Speisewasservorwärmers: st¦liche w■eleistung des speisewasservorwärmers

stündliche Wärmeleistung des Luftvorwärmers: stündliche wärmeleistung des luftvorwärmers
stündliche Wärmeleistung des Rauchgas-Speisewasser-Vorwärmers:stündliche wärmeleistung des
rauchgas-speisewasser-vorwärmers

stündliche Wärmeleistung des Luzftvorwärmers: st¦liche wärmeleistung des luftvorwärmers
Stündlicher Dampfverbrauch (Kolbendampfmaschine)

h1 = Enthalpie des Dampfes bei Eintritt in die Maschine (kcal/kg)
h2 = Enthalpie des Dampfes bei Austritt iaus der Maschine (kcal/kg)
Pth = theretische Leistung
Pi = indizierte Leistung
Pe = effektive Leistung (Nutzleistung)
h2is = Enthalpie des Dampfes nach isentroper Expansion (kcal/kg)
ηm = mechanischer Wirkungsgrad


stündlicher dampfverbrauch
Stündlicher Kraftstoffverbrauch (Brennkraftmaschinen)

Pe = Nutzleistung
be = spezifischer Kraftstoffverbrauch (kg We-1 h-1

st¦licher kraftstoffverbrauch
Subtrahieren

Differenz = Minuend - Subtrahend

subtrahieren
Summen und Differenzen (von Winkelfunktionen)

summen u. differenzen (trigonom. funktionen)

summen u. differenzen (trigonom. funktionen)

summen u. differenzen (trigonom. funktionen)
Summengleichung

summengleichung

summengleichung

summengleichung

summengleichung








Tafelwerk zum Thema: Schlankheitsgrad, Schnittkraft, Schubkoeffizient, Schubkurbel, Schwerpunkt, Spanvolumen, Segmentbogen, Stufengetriebe, Staudruck, Strahlensatz, Simpsonregel